WeQ more than IQ
IQ steht für Intelligenz-Quotient, bei dieser Kenngröße liegt der Fokus auf dem Individuum. Dieses wird aufgefordert, seine Intelligenz zu nutzen und erfolgreich zu werden. Doch heute kann sich jeder Einzelne besser weiterentwickeln, wenn er oder sie den Konkurrenz-Modus gegenüber seinen Mitmenschen oder Kollegen hinter sich lässt und in einen offenen, konstruktiven Kollaboration-Modus wechselt. Der sogenannte WeQ betrachtet die Stärken eines Teams. Nach dem Motto: „Gemeinsam sind wir intelligenter, leistungsstärker und nachhaltiger.“ Es werden die Wir-Qualitäten, für Teamorientierung und Gemeinwohl gefördert oder Sie hatten noch keine Zugänge zu den E-Mails und anderen Programmen. Was das für die Motivation bedeutet, ist wohl jedem klar.
WeQ – More than IQ
Das Genesis Institute for Social Innovation führte 2014 eine Studie mit folgender Fragestellung durch:
„Was sind die gemeinsamen Merkmale nahezu aller neueren zukunftsweisenden Trends und Phänomene in allen Bereichen der Gesellschaft, von den sozialinnovativen und digitalen Szenen bis in die Wirtschaft und engagierte Zivilgesellschaft, von Open Source bis Co-Creation, von Carsharing bis Social Entrepreneuership?“
Die Wissenschaftler stellten fest, dass Projekte und Unternehmen, die zukunftsweisende Trends geschaffen haben, eine signifikante Gemeinwohl-Orientierung in ihren Zielen und eine signifikante kollaborative Team-Orientierung in ihrer Arbeitsweise haben. Aus diesem Ergebnis leitet das Institut die Formel „WeQ – More than IQ“ ab.
Die Umsetzung „make me better“
Kennen Sie das Buch „The Big Five for Life“ von John Streletzki? Falls nicht, empfehle ich Ihnen das Buch zu lesen. In der Lektüre wird die “make me better” Methode vorgestellt. Diese ist einfach anzuwenden, wenn alle Beteiligten bereit sind, die Regeln einzuhalten:
Es ist nicht erlaubt auf eine Idee wie folgt zu reagieren:
„Aber das kann nicht funktionieren, weil…“
„In der Vergangenheit haben wir das schon versucht, aber…“
Sollten Teilnehmer von der Idee nicht überzeugt sein, denken sie erstmal über den Gedanken nach und praktizieren, dem anderen zu helfen die Idee „besser zu machen“ und formulieren es auch so.
Der Weg zur Culture to Share
Die Einführung des WeQ ist oft nicht leicht. Bei den meisten Mitarbeitern ist der Gedanke verankert, dass der IQ, wichtig ist, um Karriere zu machen und viel Geld zu verdienen. Aufgrund dessen sollten die Führungskräfte ein gutes Beispiel sein und die Mitarbeiter immer wieder zum Teilen auf Basis der Make me better Methode anregen. Sobald eine Person einen Vorschlag äußert, sollte die Führungskraft den Stein weiter ins Rollen bringen. Das bedeutet, die Idee zu verbreiten und den Prozess der Weiterentwicklung voranzubringen.
Die Rolle des Managers
Manager sind ein Teil des WeQ und unterliegen, wie alle anderen, allen Rahmenbedingungen und Parametern. Wäre der Manager nur ein Zuschauer, würde kein WeQ, sondern lediglich ein Mitarbeiter-WeQ, ohne den IQ des Managers aufgebaut. So würde eine gedämpfte Innovationskraft entstehen und die Entwicklung gebremst werden. War früher die Aufgabe eines Managers, das Team und Ressourcen zu koordinieren, wird er jetzt immer mehr ein Teil der Gemeinschaft. Seine primäre Aufgabe in der WeQ ist durch seinen aktiven Beitrag zur Culture to Share zu führen.
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Förderung = 11.520€
Zeitraum = 12 Tage à 8 Stunden
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Die 6 größten Herausforderungen unserer Kunden
Ihrem Unternehmen geht wertvolle Zeit und Ressourcen durch Krankheitsausfälle und Mitarbeiterwechsel verloren.
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Es ist herausfordernd, Entscheidungen zu treffen, die sowohl den wirtschaftlichen Bedürfnissen, als auch den Werten gerecht werden.
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Anlagen zu besitzen, die hohe Betriebskosten verursachen und nicht zuverlässig sind, stellt eine ernsthafte Belastung für Unternehmen dar.
Kontroverse Entscheidungen oder schlechte Kundenerfahrungen können zu einer breiten öffentlichen Kritik führen, die das Image des Unternehmens verschlechtert.
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Erfahrungen unserer Kunden
Ingrid Sobottka-Wermke
Superintendentin des Kirchenkreises Naumburg-Zeitz
„In spannungsreichen Situationen habe ich Sie als kompetenten und hilfreichen Gesprächspartner erlebt, der in einer guten Tonart mit anderen analysieren, bedenken und beraten kann. Und das auf vielfältige Weise.“
Ingo Planitz
Leitung Fachbereich Pflege der Akademie Mission Leben Wiesbaden
„Sie haben uns nicht nur Strukturen mit auf den Weg gegeben, sondern, jetzt spreche ich für mich, eine Haltung, die von Freude, Fleiß und Zuversicht geprägt ist und die die Menschen, die in der Organisation arbeiten, klar und entschieden in den Mittelpunkt stellt.“
Dr. Klaus Bartl
Geschäftsführer der Mission Leben – Lernen gGmbH
„Dank einer wunderbaren Mischung aus struktureller Klarheit, vertrauensvoller Beziehungsarbeit und einer zupackenden Art vermochte er genau die Kräfte zu mobilisieren, die wir für eine Weiterentwicklung unserer Akademie in dieser wichtigen Phase brauchten.“